Deko-Tipp: Windlicht aus Glas und Bast – Frühling auf dem Tisch
Kennst du das, wenn der erste wirklich warme Frühlingstag kommt, du dir einen Kaffee raus in den Garten holst – und plötzlich denkst: Jetzt fehlt nur noch ein kleines Deko-Highlight auf dem Tisch? So ein bisschen Frische, ein bisschen Boho, ein bisschen Sonne in Glasform?
Dann ist dieser Deko-Tipp genau das Richtige für dich. Ein Windlicht aus Glas und Bast zaubert sofort Frühlingsstimmung – und das Beste: Du brauchst dafür nur ein paar einfache Materialien und ein bisschen Lust aufs Basteln.
Was du brauchst
Das Grundrezept ist simpel: ein leeres Glas (z. B. ein altes Marmeladenglas), etwas Bast oder dünnes Naturgarn, eine Schere – und natürlich ein Teelicht. Vielleicht hast du sogar noch ein paar getrocknete Blüten, Moos, kleine Federn oder Holzelemente übrig? Die machen dein Windlicht noch individueller.
So geht’s
Zuerst wickelst du den Bast oder das Garn locker um das Glas. Du kannst es ganz schlicht halten oder kleine Knoten und Schlaufen einbauen – je nachdem, wie verspielt du es magst. Ein kleiner Trick: Wenn du das Garn leicht versetzt übereinander legst, entsteht eine schöne Netzoptik.
Danach kannst du noch ein paar Deko-Elemente einarbeiten – z. B. eine getrocknete Lavendelblüte oder ein Stückchen Spitzenband. Zum Schluss ein Teelicht ins Glas, und fertig ist dein kleines Frühlingslicht.
Perfekt für Garten, Balkon oder den Ostertisch
Dieses Windlicht ist nicht nur ein schöner Hingucker auf dem Gartentisch, sondern macht sich auch wunderbar auf dem Fensterbrett oder als Tischdeko fürs Osterfrühstück. Und das Beste: Du kannst es immer wieder neu gestalten – ganz nach Saison oder Stimmung.




… und jetzt begleite mich …
Stell dir vor: Du sitzt an einem kleinen Holztisch, ein laues Lüftchen streicht durchs Gras, und dein selbstgemachtes Windlicht flackert sanft im Abendlicht. Vielleicht summt eine Biene vorbei, vielleicht duftet es nach frischer Minze. Der Frühling ist da – und du hast ihn dir auf den Tisch geholt.
